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CVJM Sommerfest mit Gottesdienst im Grünen

Am Sonntag, den 26. Juli 2015, lud der CVJM Hegensberg-Liebersbronn zum Sommerfest ein und fast 250 Menschen erlebten bei schönstem Sommerwetter am Jungscharhäusle einen Gottesdienst, der von unserer Diakonin Christine Berner-Wörner zusammen mit den Jungscharen und dem Posaunenchor sehr lebendig gestaltet wurde.

CVJM-Sommerfest

„Am Ende landet das Salz dort wo es hingehört, nämlich im Suppentopf!“. Im Anspiel der Mädchenjungschar Smarties diskutierten die „Salzkörner“, ob sie nicht lieber trocken und unter sich bleiben wollen. Beim Geschmackstest der Jungschar Pusteblume verteilten die Kinder Brot mit und ohne Salz. So konnten sich alle Gottesdienstbesucher davon überzeugen, dass Brot ohne Salz einfach nicht schmeckt.
Matthias Riedel griff diese Anspielszenen in seiner Ansprache auf und formulierte eine klare Botschaft: „Die Gemeinde und der CVJM sollen Salz und Licht im Sinne einer Kontrastgesellschaft sein. Die Gemeinde ist Salz in der Suppe und braucht ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Vielmehr sollen andere das Licht auf dem Berg sehen können.“ Welch ein Anspruch und welch ein Zuspruch gegen alle Resignation!
Als Bekräftigung und Erinnerung daran verteilte die Bubenjungschar David kleine Salzportionen an jede(n) als Reserve für unterwegs. Nach der Vorstellung unserer 24 neuen Konfirmanden wurde dann der Grill eröffnet und es gab Leckeres zum Essen, kühle Getränke und anschließend Kaffee und Kuchen.

CVJM-Sommerfest    CVJM-Sommerfest

Ein gelungener Tag mit vielen Möglichkeiten miteinander ins Gespräch zu kommen!
Herzlichen Dank an alle, die sich dafür engagiert haben und ebenfalls herzlichen Dank an alle, die diesen Tag mit uns zusammen verbracht haben. Gerne begrüßen wir Sie auch nächstes Jahr wieder als unsere Gäste, der CVJM Hegensberg-Liebersbronn und die Kirchengemeinde freuen sich bereits darauf.

Christine Berner-Wörner und Andreas Münzenmaier



Frühjahrs-Arbeitseinsatz am 18.04.2015

Beim ersten Arbeitseinsatz 2015 wurde das CVJM-Jungscharhäusle wieder für das laufende Jahr fit gemacht - und wieder haben viele mitgeholfen. Herzlichen Dank dafür! Ab 9 Uhr waren die ersten Vereinsmitglieder vor allem damit beschäftigt, das viele Laub zusammenzurechen und in den Wald zu schaffen. Der Rasen wurde zum ersten Mal gemäht und auch die Dachrinnen am Häusle gründlich ausgeputzt. Nachdem noch einige Äste klein gesägt waren, wurde wie jedes Jahr angegrillt. Die Sonne war am Anfang noch recht zögerlich, später aber konnten die Jacken bei der Arbeit ausgezogen werden.
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Jugendleiter-Ausbildung stärkt eigene Persönlichkeit

18 Monate lang haben neun junge Menschen aus der Evangelischen Kirchengemeinde Hegensberg-Liebersbronn in Esslingen ein Trainee-Programm absolviert und sich so zu qualifizierten Jugendgruppenleitern ausbilden lassen. Das hat sie auch persönlich weitergebracht.
„Ich bin mir selbst viel sicherer und kann auch meinen Alltag besser planen“, sagt Isabel (15). „Ich bin selbstbewusster geworden“, meint auch die gleichaltrige Naomi. Beide engagieren sich jetzt in der Jungschar-Arbeit und können dort das Gelernte anwenden.
Gemeinsam hatten Evangelische Kirchengemeinde und CVJM Hegensberg-Liebersbronn im Frühjahr 2009 erstmals frisch konfirmierte Jugendliche zur Trainee-Ausbildung eingeladen. Ein vierköpfiges Team um Diakonin Andrea Hauff hat die Schulung geleitet. Immer wieder wurden jedoch auch sachkundige Menschen aus der Kirchengemeinde mit einbezogen. So vermittelte eine Erzieherin den richtigen Umgang mit Kindern oder das Einüben von Ritualen, ein Lehrer der örtlichen Grundschule zeigte Methoden, wie man interessant und packend erzählt.
Soziale und geistliche Kompetenzen
Ziel des Trainee-Programms war unter anderem, sich selbst besser kennenzulernen, eigene Stärken und Schwächen zu erkunden und Ziele zu formulieren. Neben der Persönlichkeitsentwicklung standen soziale und geistliche Kompetenzen, die Fähigkeit zu leiten, didaktische und organisatorische Methoden auf dem Arbeitsplan. Die jungen Leute lernten Grundlagen des Kommunizierens, Leitungsstile und Strategien zur Konfliktbewältigung kennen, die absolvierten ein Rhetorik- und Präsentationstraining und erfuhren im „Rechts-ABC“, was Jugendleiter auf diesem Gebiet wissen müssen. Auch einen Erste-Hilfe-Kurs beinhaltete das Programm.
Gelerntes in der Praxis erprobt
„Theorie und Praxis waren dabei eng verzahnt“, erzählt Andrea Hauff. Immer wieder wurde das Gelernte in der Praxis erprobt. Zu den rund 90 Stunden Schulung an Abenden und drei gemeinsamen Wochenenden kamen nochmals 40 Stunden Praxis, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Projekt planen und umsetzen sollten.
Projekt Kunstversteigerung
Die Wahl fiel auf die Versteigerung von Kunstwerken. Dazu mussten die Jugendlichen ihr Projekt im Kirchengemeinderat vorstellen, Künstler im Stadtteil um Werke bitten, ein Werbekonzept erarbeiten und umsetzen, festlegen, wem der Erlös zugutekommen sollte und die Versteigerung beim CVJM-Sommerfest planen. Auch wenn die Nerven zuweilen bloß lagen und die Motivation zuweilen erlahmte: Als alle Kunstwerke schließlich versteigert und der Erlös von 785 Euro im Berberdorf übergeben war, waren die neun zu Recht stolz.
Vom Trainee-Kurs profitiert
Naomi hat das Gelernte bereits konkret anwenden können: Als an ihrer Schule ein Tag der Klimaerwärmung organsiert werden sollte, übernahm sie die Werbung und stellte fest: „Das Trainee-Programm gab mir viel Sicherheit.“
Das Training hat die Gruppe zusammengeschweißt: „Die Gemeinschaft war uns sehr wichtig“, erzählt Isabel, dass richtige Freundschaften entstanden seien. Alle Teilnehmer haben sich mit den neu Erlernten gleich bei der Kinderbibelwoche der Kirchengemeinde in den Herbstferien eingebracht. „Das hat richtig Spaß gemacht“, sagt Naomi.
Andrea Hauff hofft nun, dass sich möglichst viele auch in anderen Bereichen der kirchlichen Arbeit engagieren. „Es gibt viele Gebiete, wo wir das Ehrenamt brauchen“, sagt die Diakonin. Für Isabel hat sich während des Trainee-Programms herausgestellt: „Die Arbeit mit Kindern ist das Richtige für mich. Nun weiß ich auch, was ich in welcher Situation machen muss."
Zertifikate zum Abschluss
Für den erfolgreichen Abschluss des Trainee-Programms bekommen die Teilnehmer die Jugendleiter-Card (JULEICA), einen Quali-Pass und ein Zertifikat des Kultusministeriums. Diese können auch bei späteren Bewerbungen positiv zu Buche schlagen.

Im Gottesdienst am Sonntag, 5. Dezember, um 10 Uhr werden den Jugendlichen die Zertifikate in der evangelischen Kirche Hegensberg-Liebersbronn übergeben.

Autor: Ulrike Rapp-Hirrlinger


Arbeitseinsatz am 30.10.2010

Klasse, dass um 9 Uhr so viele CVJMer/innen auf dem Platz waren um mitzuhelfen!  Die große, alte Birke, die Gunther Tage zuvor gefällt hatte, musste nun entastet und zerkleinert werden. Das war nur mit den fleißigen Helfer/innen zu schaffen.
Die alte Birke war nun schon im zweiten Jahr nicht grün geworden und die Gefahr war einfach zu groß, dass durch herab fallende Äste Menschen verletzt würden oder der Baum in einem der Herbststürme unkontrolliert abknickt. Deshalb entschlossen wir uns, den Baum zu fällen.
Mit Kettensägen und Äxten wurde der Baumriese innerhalb von 4 Stunden zerlegt und mit dem Schubkarren hinauf ans Jungscharhäusle gefahren, wo die Scheite nun lagern und trocknen können.
Holz

Maiwanderung 2010
Stuttgart aus anderem Blickwinkel
 
Da freut man sich seit Tagen auf die CVJM-Maiwanderung und dann das: pünktlich ein Tag vor dem 1. Mai kommt der Regen. Aber, welche Überraschung am Morgen des Wandertags, blauer Himmel und Sonne. Also war es kein Wunder, dass sich 30 Personen mit Bus und S-Bahn aufmachten zu einer besonderen Wanderung in der Großstadt Stuttgart. Ja, sie haben richtig gelesen, auch in und um Stuttgart gibt es Wanderwege. Die Wandergruppe des CVJM Hegensberg-Liebersbronn startete am Feuersee im Stuttgarter Westen und bestieg erst einmal die Karlshöhe, von wo man einen herrlichen Blick auf die City und den Stuttgarter Süden hat. Langsam wurde es wolkiger und bedeckter, was aber der guten Laune keinen Abbruch tat. Die Hasenbergsteige ging es ganz schön bergauf, aber die Anstrengung wurde wieder, diesmal mit einem Ausblick auf den Killesberg und den Stuttgarter Westen belohnt. Entlang des Blauen Weges ging es durch Gärten, ehemalige Weinberge und Wald bis nach Heslach, wo ausgiebig auf einem Spielplatz Mittagsrast gemacht wurde. Vom Südheimer Platz ging es mit der restaurierten, historischen Standseilbahn hinauf zum Waldfriedhof. Der Wanderweg führte uns nun quer über den alten und ruhigen Friedhof, auf dem Weg fanden wir einen Grabstein, der uns stark an die Reliefs in unserer Kirche erinnerte. Kein Wunder, handelte es sich doch um das Grab von Hellmuth Uhrig, dem Künstler der Steintafeln. Am Dornhaldenfriedhof vorbei ging es wieder durch grüne Wälder bis wir in Degerloch waren. Von dieser Seite Stuttgarts war das Panorama wieder anders, besonders bei der Fahrt mit der „Zacke“ der Zahnradbahn die alte Weinsteige hinunter zum Marienplatz. Hier hatten sich alle ein Eis oder ein kühles Getränk im Strassencafé verdient, bevor es durch die Innenstadt und dem Schlossgarten zum Hauptbahnhof ging, nicht ohne auf dem letzten Kilometer wegen eines starken Regenschauers unterstehen zu müssen. Trotz des abschließenden Regens war es eine schöne und interessante Wanderung und wir freuen uns schon darauf wohin uns die nächste Maiwanderung 2011 führt, sie sind doch dann auch mit dabei, oder!?
Maiwanderung

CVJM Frühlingsball am 24.04.2010

Am Samstag 24. April waren abends alle Tanzfreudigen zum ersten CVJM-Frühlingsball ins Evang. Gemeindehaus Hegensberg-Liebersbronn eingeladen. Bei gut ausgewählter Musik und entspannter Atmosphäre kamen Anfänger und Fortgeschrittene voll auf ihre Kosten.
An frühlingshaft dekorierten Tischen konnte man eine Pause einlegen und eine Kleinigkeit trinken, bis es wieder hieß: Let´s dance!
Schade, dass sich nicht noch mehr Leute vom Berg einladen ließen; auf der Tanzfläche war noch Platz. Hoffentlich gibt es eine Neuauflage im nächsten Frühling, denn es war ein rundum gelungener Ball.
                                                                                                                                           Anja Häcker

Maiwanderung 2009

mai

Dieses Jahr hat der CVJM Hegensberg-Liebersbronn seine Mitglieder und wanderlustige aus der Evang. Kirchengemeinde eingeladen den „weiterweg“ zu erleben. Um 9 Uhr am 1. Mai fuhr man deshalb nach Rotenhar bei Gschwend. Bei schönstem Sonnenschein wurden die 10 Stationen des Erlebnisweges erlaufen und erlebt. Jede Station in dem wunderschön gelegenen Wald lies uns Wanderer beinahe zu Pilgern werden. So ist es kein Wunder, wenn die nur 5 km lange Strecke in 2 bis 3 Stunden durchgangen wurde. Ein gemeinsames Mittagessen auf einer sonnigen Wiese natürlich inklusive. Am Nachmittag wurde noch eine Runde im angrenzenden Wald gelaufen bis wir uns wieder mit den PKW auf den Nachhauseweg machten, nicht ohne noch in Welzheim ein großes Eis an der Eisdiele zu geniessen.

 Arbeitseinsatz am 04.04.2009

Vielen Dank allen die an diesem Tag mitgeholfen haben das CVJM-Jungscharhäusle wieder für das kommende Jahr fit zu machen. Um 9 Uhr gind es bei bedecktem Himmel los, aber schon bald schaute die Sonne hervor und die Jacken konnten bei der Arbeit ausgezogen werden. Hauptsächlich musste das viele Laub zusammen gerecht werden und aus dem Gelände geschafft werden. Auch der erste Rasenschnitt auf dem Platz wurde vorgenommen. Wie immer gab es nach der Arbeit ein erstes Grillen. Für alle die den Arbeitseinsatz verpasst haben: Im Herbst ist wieder Aktion angesagt!












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